Mühlhheimer Hafen
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Aufgabenstellung

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Aufgabenstellung

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Laura Sas

Mühlheimer Hafen, Köln

Wie können wir graue Energie, Ressourcenverbrauch und Abfallmengen mindern? Im Bereich des Bauens im Bestand lassen sich diese und andere Schlüsselfragen beantworten und durch die Revitalisierung ungenutzter Brachen oder Denkmäler können energetische, materielle und gesellschaftliche Werte erhalten bleiben. Diese Feststellung geht immer einher mit der Frage was ein Gebäude „kann“, wo seine Stärken und Schwächen liegen. Ein bedeutender Baustein des ressourcenschonenden Bauens liegt in der Umnutzung aufgegebener Industriestandorte. Dabei sollte der Ort nicht überformt, sondern weitergeschrieben werden, Identität gewahrt bleiben, denn Identität gibt Orientierung und konstituiert Heimat. Folglich sind es neben ideellen Werten jene rationale Fragen nach Ressourcen und erhaltenswerter Bausubstanz, welche die Komplexität dieser Bauaufgabe beschreiben.
Aspekte wie Energieeinsparung und -gewinnung, gesundes Raumklima, Kreislaufwirtschaft von Stoff-
strömen und Mobilität sind in zukunftsfähigen Quartieren ebenso relevant, wie flexible und ökonomische Grundrisse. Ein vielfältiges, differenziertes Wohnungs- und Nutzungsgefüge ist ein zentraler Erfolgsfaktor sozial gemischter Wohnprojekte.

Ziel der Entwurfsaufgabe ist es, durch Revitalisierung einer innerstädtischen Industriebrache am Mülheimer Hafen in Köln die vorhandene Struktur anhand einer vielfältigen Wohnbebauung nachzuverdichten, umzunutzen
und aufzuwerten. Neben verschiedenen Wohnungsgrößen entstehen ergänzende Nutzungen mit Synergieeffekten für Bewohner und Gäste.

Entwurfsschwerpunkt:
- Innovative Grundrissvarianten für unterschiedliche Größen und Bewohnertypen samt Gemeinschaftsräumen mit flexibler Nutzung
- Integration einer Zweigruppigen Kita mit allen relevanten Räumen
- Integration von altengerechten Wohnungen und Wohngruppen
- Energetisches Gesamtkonzept
- Natur als integraler Bestandteil der Architektur

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