Resilienzstrategien
Resilienzstrategien
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Aufgabenstellung

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Aufgabenstellung

Seminar Resilienzstrategien

Im Hinblick auf die zunehmenden Krisen und Unsicherheiten (Klima, Coronakrise, Artensterben, Gesellschaft, etc.), werden Resilienzstrategien mit ökologischem, sozialem und ökonomischem Bezug in Zukunft einen notwendigen Beitrag zur Entwicklung robuster, anpassungsfähiger Architekturen und Stadtstrukturen leisten.
Resilienz versteht sich dabei als Fähigkeit der gebauten Umwelt Krisen zu bewältigen, ohne dabei ihre eigene Identität zu verlieren.
Das bedeutet, um das notwendige Ziel resilienter Strukturen zu erreichen, benötigt es einen Wertewandel, eine Kulturprägung, welche auf der Einheit zwischen Mensch und Natur basiert und Menschlichkeit wieder mehr in den Vordergrund rückt. Eine solche Transformation betrifft die Anpassung sowohl des Gebäudebestandes, als auch künftige Planungen, auf den Maßstabsebenen Stadtsystem bis zu einzelnen Bauteilen.
In dem Wahlfach werden die Themen Bauen im Bestand/ Nachverdichtung, Rückbaubarkeit, Low Tech vs. High Tech, soziale Nachhaltigkeit, nachhaltige Energiegewinnung, Wassermanagement, Freiraumplanung, Mobilität, Starkregenschutz, Überhitzung, Urban Gardening und Stoffkreisläufe diskutiert.
Die Studierenden reflektieren innerhalb einer Studienarbeit die im Seminar besprochenen Themen. Zudem ist es Teil der Aufgabe, sich mit der vorgeschlagenen Literatur auseinander zu setzen und zu einem der vorgegebenen Themen einen Kurzvortrag zu verfassen.

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