Masterthesis 2019
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Aufgabenstellung

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Aufgabenstellung

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Workshop 8.-11.4.2018 in Ingolstadt

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Workshop 8.-11.4.2018 in Ingolstadt

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Katharina Kreuels

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Katharina Kreuels

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Katharina Kreuels

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Katharina Kreuels

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Katharina Kreuels

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Katharina Kreuels

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Siegener Zeitung vom 26.7.2019

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Anna Scharrenbroch

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Anna Scharrenbroch

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Anna Scharrenbroch

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Alexander Groß

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Alexander Groß

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Christoph Simon

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Christoph Simon

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Christoph Simon

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Justine Walter

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Justine Walter

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Justine Walter

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Universitätszeitung Querschnitt 3/2019

Kommunikations- und Entwicklungsforum T34 der Audi AG im Werk Ingolstadt

Das 1949 gegründete Werk Ingolstadt ist mit 273 ha Fläche die größte Produktionsstätte der Audi AG und das zweitgrößte Automobilwerk in Europa. Neben der Produktion sind dort auch die Konzernzentrale und die technische Entwicklung beheimatet.
Mit ca. 44.500 Mitarbeitern ist es der größte Arbeitgeber der Region. 2018 wurden am Standort Ingolstadt ca. 491.000 Automobile hergestellt, bei angenommenen 250 Arbeitstagen pro Jahr sind das fast 2.000 Fahrzeuge am Tag.
Im äußersten Nordosten des Audi-Werks, inmitten der Bereiche Technische Entwicklung und Design, sollte ein kombiniertes Eingangs-, Kommunikations- und Entwicklungsforum geplant werden. Es soll ein Ort des Empfangs, Austauschs und der Begegnung von Audi-Mitarbeitern - vorwiegend aus den Entwicklungsabteilungen - mit externen Ingenieuren und Zulieferern werden und als Mobilitätsdrehscheibe für externe Besucher und für die Audi-Mitarbeiter im Nordbereich des Autowerks fungieren. Ein besonderes Augenmerk war auf eine sensible Abstufung der Zugänglichkeit zu richten, da die Sicherheitsanforderungen der einzelnen Nutzungen sehr stark variieren.
Darüber hinaus sollte das Gebäude mit einer gewissen Zeichenhaftigkeit das nördliche Werkstor markieren, ohne jedoch in Konkurrenz zum Audi-Forum an der Ettinger Straße zu treten, wo sich das Werk dem Endkunden und Autointeressierten gegenüber öffnet und präsentiert.
Das Raumprogramm umfasst insgesamt ca. 27.500 m2, davon ca. 5.000 m2 Mensa und Pausenflächen, 1.000 m2 Gesundheitsdienst, 2.650 m2 Kommunikationsflächen, 4.700 m2 Projektflächen und 11.600 m2 Büroflächen mit der dazugehörigen Infrastruktur, wobei in gleichem Maße traditionelle Büroformen und modernere Konzepte berücksichtigt werden sollten.

Bei einem viertägigen Workshop in Ingolstadt wurde der Standort vorgestellt. Zudem erhielten die Bearbeiter und Bearbeiterinnen Informationen zu den Bereichen Technische Entwicklung und Design. Es wurden von jedem Bearbeiter mehrere alternative Schnellentwürfe und -konzepte angefertigt, um den Einstieg in die Bearbeitung der Aufgabe zu erleichtern.

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