Colonia-Haus Köln
Übung im Seminar Baugestaltung
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Aufgabenstellung

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Elena Künz

Das Colonia-Haus in Köln

„Das Colonia-Haus in Köln-Riehl ist mit 147 Metern (mit Antenne 155 m) hinter dem im Jahr 2020 fertiggestellten Grand Tower in Frankfurt am Main das zweithöchste hauptsächlich zu Wohnzwecken genutzte Gebäude in Deutschland. Es war bis 1976 das höchste Hochhaus in Deutschland. ...
Der Kölner Architekt Henrik Busch entwarf 1970 ein in exponierter Lage direkt am Rheinufer liegendes Hochhaus. ... Etwa 1000 Personen wohnen im Gebäude. Benannt wurde es nach dem Bauherrn und ersten Eigentümer, der damaligen Kölner Colonia-Versicherung, die auf dem Turm eine Leuchtreklame mit ihrem Firmennamen anbringen ließ. ...
Das Colonia-Haus ist ein markanter Punkt in der Skyline von Köln und verfügt über 45 Stockwerke mit insgesamt 373 Einheiten, davon 352 Ein- und Mehrzimmer-Wohnungen in Größen von 35 bis 118 m² in den Stockwerken 3 bis 41 sowie über Gewerbeflächen im Erdgeschoss, 1. Obergeschoss und 2. Obergeschoss.“
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Colonia-Haus)

Die als Betonfertigteile ausgeführten Balkonbrüstungen sind mittlerweile sanierungsbedürftig und müssen erneuert werden. Die Ergeschosszone ist seit einigen Jahren von Schutznetzen überdacht, um Passanten vor den herabfallenden Betonabplatzungen zu schützen. Es besteht akuter Handlungsbedarf.
Eine Planung liegt vor, jedoch ist der Beginn der Bauausführung aus diversen Gründen ins Stocken geraten. Die Hintergründe sind für unsere Übungsaufgabe nicht von Belang.
Die Planung ist z.T. im Internet unter folgender Adresse öffentlich einsehbar: http://maximo-victoria-architects.de/projekte/colonia-haus/
Eine Beschränkung bei der Entwicklung eines planerischen Ansatzes bestand in der Tatsache, dass das Gebäude inzwischen unter Denkmalschutz steht und die äußere Gestalt im Wesentlichen erhalten werden soll.

Bitte entwickeln Sie für das Colonia-Haus in Köln eine neue Aussenfassade und konzentrieren Sie sich dabei vor allem auf die Erneuerung der Balkone.
Wir gehen davon aus, dass kein Denkmalschutz besteht, d.h. Sie haben gestalterisch einen relativ großen Freiraum.
Neben diesen gestalterischen Aspekten, die z.T in der Vorlesung besprochen werden (Ästhetische Strategien im Umgang mit dem Baubestand, u.a.), sollen aber auch weitere Aspekte in Ihre Lösung einfliesen:
Baukonstruktion: Die neuen Balkonbrüstungen dürfen nicht schwerer sein als die Betandbauteile, usw.
Nutzerfreundlichkeit: Abwägung zwischen Aussicht und Sicherheitsgefühl, usw.
Der Reiz der Aufgabe liegt im großen Spannungsbogen zwischen Detailausbildung und Gesamtanmutung. Bitte gehen Sie in Ihrer Ausarbeitung auf diesen Aspekt besonders ein.
Fassen Sie Ihre Ergebnisse bitte in Form einer Pecha-Kucha Präsentation zusammen (20 Bilder/Folien á 20 Sekunden).

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