Pritzker Preis
Pritzker Preis
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Aufgabenstellung

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Aufgabenstellung

Pritzker Preis

Der internationale Preis, der jedes Jahr an einen lebenden Architekten für bedeutende Leistungen verliehen wird, wurde 1979 von der Familie Pritzker aus Chicago über ihre Hyatt Foundation ins Leben gerufen. Er hat seinen Namen von der Familie Pritzker, deren internationale Geschäftsinteressen in Chicago ansässig sind. Die Pritzkers sind seit langem für ihre Unterstützung von pädagogischen, wissenschaftlichen, medizinischen und kulturellen Aktivitäten bekannt.

Die Architektur ist ein stiller Zeitzeuge vergangener Epochen und Stile. Sie kann Geschichten über die Baukunst und die Entwicklung der Baukonstruktion erzählen und lässt uns daran lernen. In den vergangenen Jahrzehnten haben sich unterschiedliche Strömungen entwickelt, die sich nochmal differenziert darstellen und deren Einordnung wir betrachten wollen.
Verstehen wir die Architektur als eine Form der Kunst und begegnen ihr mit Wertschätzung und Respekt können wir einen wertvollen Beitrag zur gebauten Umwelt beitragen. Architekt*innen, die in Ihren Projekten eine Kombination aus Talent, Vision und Engagement demonstrieren, werden seit 1979 mit dem Pritzker Preis gewürdigt. Dieser wird auch als „Nobelpreis der Architektur“ und „die höchste Ehre des Berufes“ verstanden.
Ziel des Seminars ist die Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Architektur und die Ergründung der Merkmale guter Architektur. Wann ist Architektur gut und welche unterschiedlichen Interpretationen, Ausführungen und Merkmale von gut gibt es. Wir wollen uns mit den Preisträger*innen auseinandersetzen, Ihre Philosophie ergründen und Ihr Werk analysieren. Die Studierenden erarbeiten dazu Vorträge zu einem Preisträger ihrer Wahl, analysieren dessen ausgezeichnetes Werk und arbeiten heraus warum es sich hier um eine preiswürdige Arbeit handelt. Anschließend formulieren Sie die Präsentation zu einer schriftlichen Ausarbeitung.

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