Nachnutzung Haardter Berg
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Aufgabenstellung 1

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Aufgabenstellung 2

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Fabian Felten

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Peter Hennecke

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Nadine Pommer

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Nadine Pommer

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Nadine Pommer

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Charlotte Freiin von Rheinbaben

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Kübra Sahin

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Florian Schönborn

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Florian Schönborn

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Florian Schönborn

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Florian Schönborn

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Florian Schönborn

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Florian Schönborn

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Florian Schönborn

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Florian Schönborn

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Florian Schönborn

Universität Siegen - Standortentwicklung Haardter Berg: Nachnutzung der Areale Campus Hölderlin und Campus Paul-Bonatz

Seit 2014 nimmt die Universität Siegen sehr konkret die Neuausrichtung ihrer Standortentwicklung vor.
Ein zweistufiges Werkstattverfahren im Jahr 2015 brachte als Ergebnis das neue Leitbild „Campus-Universität auf dem Berg“ hervor, das eine grundhafte Sanierung des Bestands und Weiterentwicklung des Adolf-Reichwein-Campus hin zum sog. Science-Campus bei gleichzeitiger Aufgabe der Standorte Hölderlin- und Paul-Bonatz-Campus vorsieht. Die dort untergebrachten Fakultäten I, II und III sollen in die Innenstadt von Siegen umziehen.
Mit der Sanierung des ehemaligen Kreisklinikums und des historischen Unteren Schlosses, sowie dem Umzug der Fakultät II dorthin wurde bereits seit dem Wintersemester 2014/2015 mit der Entwicklung des Innenstadt-Campus begonnen, dessen weitere bauliche Entwicklung 2020 mit dem Ergebnis des städtebaulichen Wettbewerbs „Uni kommt in die Stadt“ aufgezeigt wurde.

Für den Campus am Haardter Berg wurde ein Masterplan entwickelt, der als Mittelpunkt eine Parkanlage (=Campus) vorsieht, um die sich die sanierten Bestandsbauten und die künftigen Neubauten gruppieren und ausrichten.
Wie mit den Bestandsbauten in den Bereichen Hölderlin und Paul-Bonatz nach dem Umzug der dort heute noch beheimateten Fakultäten umgegangen wird, ist derzeit offen.
Erste Überlegungen gehen davon aus, dass man die genannten Flächen als Bauland für den Wohnungsbau entwickeln könnte (Wohnsiedlung, Gartenstadt, Stadtvillen im Park, Wohnhöfe, usw.).
Es ist Aufgabe für den Bereich der heutigen Hölderlin- und Paul-Bonatz-Campus einen Masterplan für deren Nachnutzung zu entwerfen. Geklärt werden sollen die städtebauliche Entwicklung dieser Areale, deren Nutzung bzw. Nutzungsmischung und bauliche Perspektiven. Darüber hinaus sollen die Themen „Nachnutzung ehemaliger Hochschulgebäude“ und „Entwicklung in zeitlichen Abschnitten“ Berücksichtigung finden.

Die Aufgabe ist zweigeteilt: Einem ersten Teil - mit einer starken städtebaulichen Ausrichtung - folgt ein zweiter Abschnitt, der sich detailliert mit der baulichen Neuentwicklung bzw. Nachnutzung und Nachverdichtung bestehender Gebäude beschäftigt.

Dieser Disposition folgend werden dementsprechend von Ihnen folgende Arbeitsergebnisse erwartet:
Städtebaulicher Masterplan für die beiden Bereiche Hölderlin- und Paul-Bonatz-Campus (M.1:1.000)
Darstellung der Herleitung, Begründung und Konzeption des Masterplans
Darstellung der zeitlichen Dimension der Standortentwicklung
Vertiefende Bearbeitung eines der beiden Standorte i.S. der Entwicklung eines Hochbauprojekts (M. 1:500-1:200)
Darstellungen des Projekts mit Visualisierungen und Modellbau

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